Die Zeit der elektronischen Fitnesshelfer

Basierend auf einer wachsenden gesellschaftlichen Relevanz von Fitness wächst die Branche in allen wesentlichen Marktsegmenten. Immer mehr neue eigene Konzepte werden entwickelt, veröffentlicht und erfreuen sich einer großen Nachfrage.Doch die Fitnessbranche arbeitet nicht nur mit neuen eigenen Konzepten, sondern bekommt auch neue Kunden, die betreut werden wollen: Betriebe schicken ihre Mitarbeiter zum Fitness, um sie gesund im Berufsleben zu halten. Senioren wollen ebenfalls gesund bleiben und vertrauen mittlerweile auf die Fitnessstudios.Die neuen Kunden sowie die neuen Konzepte, verlangen immer mehr Aufmerksamkeit und die Kunden verlangen nach gezielterer und individuellerer Betreuung.

Im Zeitalter der Digitalisierung und der fortschreitenden elektronischen Weiterentwicklung, werden auch in der Fitnessbranche elektronische Helferlein immer wichtiger. In Zukunft wird die Digitalisierung dem Trainierenden weitere Informationen geben, um das Training sicherer und effektiver gestalten zu können. Vor allem die Nutzung des Smartphones als Fitnesshelfer, gewinnt in den letzten Jahren enorm an Zuwachs. Wie bereits Prof. Dr. Niels Nagel, Head of Office des Deutschen Industrieverbandes für Fitness und Gesundheit (DIFG) sagte, wird das Smartphone vor allem in den kommenden Jahren, im Gegenteil zu der Smartwatch, ein fester Bestandteil des Lebens und somit wird es seine Stellung als tragbarer Fitnessgigant weiter untermauern. Auch für Unternehmer der Fitnessbranche gibt es immer mehr Programme und Apps, die den Arbeitsalltag maßgeblich erleichtern und beschleunigen. So auch die von uns entwickelte und angebotenen „App zum Kurs“. Durch Programme wie die „App zum Kurs“, können vor allem Betreiber von Fitnesseinrichtungen aber auch Betreiber von Präventions - und Reha Kursen Ihren Alltag wesentlich effizienter gestalten und Kosten senken.Durch vollautomatisierte Organisationsprogramme können schon heute laut Statistiken, schon bei einer geringen Anzahl von Kursen durchschnittlich 230 Euro im Monat gespart werden.

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